Oct
11

lyrics by daniel wirtz


♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫

SIEHST DU MICH?

Sind das alles leere Worte ?
Aus Gefälligkeit erzählt ?
Oder bist Du jemand, der in guten wie in schlechten Zeiten, zu mir steht und sein Versprechen hält ?
Folgen Deinen Sprüchen Taten?
Hand auf´s Herz - auch in der Not ?
Auch wenn die Chance zu überleben gegen Null geht, nicht zu weichen - wenn es sein muss bis zum Tod?
Bist Du dabei, wenn vorwärts nichts mehr geht ?
Das Wasser bis zum Halse steht?
Bist Du dabei, wenn alles dunkel ist ?
Siehst Du mich auch ohne Licht?
Hasst Du wie ich auch leere Phrasen?
Belächelst Hunde, die nur bellen?
Bist Du jemand, dem ein bisschen Freundschaft mehr bedeutet, als die Bewunderung der ach-so-großen Welt ?
Schwimmst Du mit mir wirklich Fluss aufwärts ?
Unbequem gegen den Strom ?
Zweisam, aber unaufhaltsam -
unerbittlich aber glücklich, weil Du weisst, das es sich lohnt ?
Bist Du dabei, wenn mich mein Glück verlässt?
Bin ich die Zahl, auf die Du setzt?
Und bist Du bereit, wenn der letzte Vorhang fällt ?
Mit mir die Stühle hoch zu stellen ?
Ich lauf', seit dem ich denken kann,
grad' aus doch komme nirgends an.
Und sehn' mich seit dem ersten Schritt,
nach irgendwas, was von Bedeutung ist.

♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫



Richtig Weh


Wir sitzen zusammen in 'nem kleinen Boot
und treiben auf den Wasserfall,
lauern und sind wie gelähmt
und warten auf den großen Knall
Komm wir tun uns weh,
richtig weh
und ziehen alles, was uns heilig ist, in den Dreck,
doch bevor hier nichts mehr geht,
bevor kein Stein mehr auf dem anderen steht,
sage ich dir, es war es wert
Jedes Wort schneidet tief ins Fleisch,
unsere Waffen sind auf mies gestellt,
jeder Hieb trifft punktgenau,
wir haben uns voneinander viel erzählt
Komm wir tun uns weh,
richtig weh
und ziehen alles, was uns heilig ist, in den Dreck,
doch bevor hier nichts mehr geht,
bevor kein Stein mehr auf dem anderen steht,
sage ich dir, es war es wert
Komm wir tun uns weh...
Ich bereue jede Stunde, jeden Tag und jede Nacht,
die ich bei dir war,
an dich verschwendet hab und deine Plattitüden,
von wegen großer Liebe, alles Lügen,
f*** dich, hab dein Gelaber satt,
du bist der Held, bist der King,
ein ganz heißes Ding, du bist die Macht,
haha, selten so gelacht
und überhaupt und sowieso, steig mal vom Thron,
du Sex-Gott, ich hab mehr Spaß, wenn ich's mir selber mach
wenn ich's mir selber mach...
Komm wir tun uns weh,
richtig weh
und ziehen alles, was uns heilig ist, in den Dreck,
weil hier nichts mehr geht,
weil hier kein Stein mehr auf dem anderen steht,
sag ich dir, du fehlst mir sehr!

♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫


Keine Angst


Nimm mein Herz, mein Blut, mein Fleisch,
mein Stolz und den ganzen andren Scheiß,
zieh mich ab bis auf den Kern und tu dann so,
als würd er dir gehören
Lutsch mich leer, solang's was gibt,
tritt richtig rein, wenn ich am Boden lieg
Ich hab keine Angst vor Tränen,
soll'n sie doch komm'n,
hast mir doch ohnehin schon alles genomm'n,
Stopf dir das letzte Stück von mir hinten rein,
dann soll's halt so sein..!
Beraub mich meiner letzten Kraft,
nur zu du hast es fast geschafft,
brich in meine Seele ein, randalier in ihr,
als wäre sie dein Feind
Schütt mich zu mit deinem Mist
und glaub dann noch, dass du das Opfer bist
Ich hab keine Angst vor Tränen,
soll'n sie doch komm'n,
hast mir doch ohnehin schon alles genomm'n,
Stopf dir das letzte Stück von mir hinten rein,
dann soll's halt so sein..!
Dann solls halt so sein, yeah.
Dann solls halt so sein.
Dann solls halt so sein, yeah.
Dann solls halt so sein!
Ich hab keine Angst vor Tränen,
soll'n sie doch komm'n,
hast mir doch ohnehin schon alles genomm'n,
Stopf dir das letzte Stück von mir hinten rein,
dann soll's halt so sein..!
Ich hab keine Angst vor Tränen,
ich lass sie einfach komm'n,
Stopf dir das letzte Stück von mir hinten rein,
dann soll's halt so sein..!


♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪


Heute weiß ich

Zu viele Chancen blieben unerkannt
Lies sie verstreichen, weil ich mir selbst im Wege stand
Zu viele Wunden entstammen meiner Hand
Zu viel kaputt gemacht, weil ich den andren Weg nicht fand
Heute weiß ich wie man Dinge bewegt
Ohne, dass dabei nur Chaos entsteht
Heute schau’ ich mir ins Gesicht
Und spüre es ist gut so, wie es ist
Es ist gut so wie’s jetzt ist
Zu viele Tränen vergossen ohne Sinn
Und viel zu oft gewesen, was ich in Wirklichkeit nicht bin
Zu viele Nächte nur dagelegen ohne Schlaf
Und ohne Regung voller Furcht vor’m nächsten Tag
Heute weiß ich es gibt den Moment
Indem das Leben an ’nem Faden hängt
Heute weiß ich, ich kriege es hin
Heute weiß ich endlich wer ich bin
Glaubt mir es gibt Wände, die sind dicker als dein Kopf
Und es wird nicht wirklich besser durch Scheiß, den man verzapft
Im Gefühl alles zu wissen ohne dass man etwas weiß
Liegt der Grund für all diesen Scheiß
Für all diesen scheiß
Oh ja
Oh
Heute weiß ich es gibt den Moment
Oh ja
Indem das leben an ’nem Faden hängt
Und heute schau ich mir ins Gesicht
Spüre es ist gut so, wie es ist
Es ist gut so wie’s jetzt ist



♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫


Geschichten Ohne Sieger



Kalte Routine bringt mich durch den Tag,
uns're Waffen ruh'n, es bleiben tiefe Krater.
Erinnerung das Gift der Gegenwart,
der Druckverband auf meiner Lebensader.
Es ist still in mir, kein Geräusch von draußen,
keine Regung mehr, nicht mal rosa Rauschen.
Es ist still in mir, ich lösche deine Bilder,
keine Gegenwehr, Geschichten ohne Sieger.
Die neuen Ufer bleiben unerreicht,
denn alte Geister singen alte Lieder.
Und das was Phönix aus der Asche reißt,
ist sicher nicht die Summe alter Fehler.
Es ist still in mir, kein Geräusch von draußen,
keine Regung mehr nicht mal rosa Rauschen.
Es ist still in mir, ich lösche deine Bilder,
keine Gegenwehr, Geschichten ohne Sieger.
Ich füll' das leere Glas, seh' draußen wird es hell,
durch das Fenster fällt das Grau des nächsten Morgens,
im TV flimmert die heile Welt
ich steh jetzt auf und geh den neuen Tag entsorgen.

♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪♫ ♪ geschrieben am 11.10.2015 von yvonne2601

Schlagwörter

lyrics, daniel wirtz, schmerz, kaputt

Lesenswert Empfehlungen 3

Avatar Avatar Avatar


885 Besucher



Kommentare von anderen Usern

Avatar yvonne2601 schrieb am 11.10.2015 folgenden Kommentar:
tja,-so is es und so bleibt's: in enge Hose reibt's