Oct
11

hat dich die Liebe soverletzt


β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–

FΓΌr alle, die es nicht aufgegeben haben, sich irgendwann selbst zu entdecken

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Hat dich die Liebe so verletzt?

So kalt, wie du scheinst
Kannst du nicht sein
So hart, wie du sprichst
Und so gemein
So hoffnungslos
Wenn du dich
Jedem GefΓΌhl widersetzt
Hat dich die Liebe
Denn so verletzt?
Liebe, sagst du
Ist nur Selbstbetrug
Von Liebe, sagst du
Hast du lΓ€ngst genug
Ein Teil
Deiner Seele, sagst du
Hat irgendwann ausgesetzt
Hat dich die Liebe
Denn so verletzt?
Ich hab in deinen
Augen was gesehn
Ich weiß, du wirst es
Mir nicht eingestehn
Ein Sehnen
Nach WΓ€rme
Und nach ZΓ€rtlichkeit
Ich verlass mich darauf
Und auf die Zeit!

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Strategie

Er tut so, als wΓΌrde sie ihn nicht interessieren.
Sie tut so, als wΓΌrde sie nicht merken, dass er nur so tut.
Sein Interesse interessiert sie,
deshalb tut sie so, als tΓ€te sie nur so, wie sie tut...
O heiliger Sankt Josef, wann tut sich denn endlich was!?
J.Pfennig

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Liebes-ErklΓ€rung

An dich denken
so wie jetzt:
dich weit weg
lΓ€cheln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuss
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine WΓ€rme ist.


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Der Kuss

Der Kuß, den ich dir nicht gab
hat mir das nicht vergeben
er gibt einfach nicht auf
erschwert mir nach KrΓ€ften das Leben
er kitzelt meine Lippen
drΓΌckt zwischen den Rippen
er macht LΓ€rm in der Seele
verstopft mir die Kehle
er flitzt durchs Gehirn
und bohrt in der Stirn -
ich halt's nicht mehr lange aus:
das freche Kerlchen muß raus!


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Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist UnglΓΌck
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lΓ€cherlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmΓΆglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe


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Dich
Dich nicht nΓ€her denken
und dich nicht weiter denken
dich denken wo du bist
weil du dort wirklich bist

Dich nicht Γ€lter denken
und dich nicht jΓΌnger denken
nicht grâßer nicht kleiner
nicht hitziger und nicht kΓ€lter

Dich denken und mich nach
dir sehnen
dich sehen wollen
und dich liebhaben
so wie du wirklich bist



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Nicht du
um der Liebe willen
sondern
um deinetwillen
die Liebe
(und auch um meinetwillen)

Nicht
weil ich lieben
muss
sondern weil ich
dich
lieben
muss

Vielleicht
weil ich bin
wie ich bin
aber sicher
weil du
bist
wie du bist

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Sag...
Sag deinen Gedanken,
daß ich sie
lesen mΓΆchte.
Sag deinen GefΓΌhlen,
daß ich sie
entdecken mΓΆchte.
Sag deinem LΓ€cheln,
daß ich schon lange
hinter ihm her bin.
Sag deinem Herzen,
daß ich einen Platz
zum Leben suche.
Sag deinem Wesen,
daß es für mich
wesentlich
geworden ist.
Sag deiner Liebe,
daß ich
nicht genug bekommen kann
von ihr.

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Leben heisst lernen,
dass wir uns Zeit nehmen mΓΌssen,
wenn wir welche haben wollen;
dass wir verantwortlich sind
fΓΌr Gedachtes und Nichtgedachtes,
Gesagtes und Nichtgesagtes,
Getanes und Nichtgetanes;
dass der Sinn des Lebens
darin liegt, immer die Liebe
und das Leben im Sinn zu haben.
Leben heisst lernen,
dass es nicht darauf ankommt,
ob wir uns etwas schenken,
sondern darauf, ob wir imstande sind,
uns gegenseitig etwas zu geben,
dass das Wesen des Lebens
die VerΓ€nderung ist;
dass wir Liebe sΓ€en mΓΌssen,
wenn wir Liebe ernten wollen.

Leben heisst lernen,
die Kunst der Gelassenheit auszuΓΌben:
das Weglassen, das Zulassen,
das Loslassen;
dass die schwierigste Aufgabe
unseres Leben darin besteht,
nie aufzugeben;
dass unser Mensch-Sein untrennbar
mit dem Mensch-Werden verbunden ist.

β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’–β™₯β™‘β€πŸ’– geschrieben am 11.10.2015 von yvonne2601

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