16. Januar 2015 - Korrespondenten

swissmerican
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Freitag 16. Januar 2015, 06:13  

Am 16. Januar 1948 wurde der Nahost Korrespondent Ulrich Tilgner geboren. Tilgner ist seit 1980 Korrespndent aus dem Nahen und Mittleren Osten. Er wurde für seine Arbeit währen dem Irakkrieg ausgezeignet. Er arbeitet(e) unter anderem für ARD; ZDF und das Schweizer Fernsehen.

Welche Korrespondenten findet ihr besonders gut und warum?

Spuckel
Primus-Spezialist
Beiträge: 5089
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Freitag 16. Januar 2015, 22:13  

ehrlich gesagt, fällt mir kein einziger name der aktuellen korrespondenten ein. irgendwie gehen die immer an mir vorbei und sind nicht mehr solche "typen", wie es früher z.b. Gerd Ruge war. seine berichte und reportagen fand ich immer besonders gut, weil er ein gutes gespür für die menschen hatte und nicht nur oben drüber über die politik berichtete.

absolutes anti-vorbild ist für mich aber diese korrespondentin von RTL, Antonia Rados.
wenn die mit ihrer hektischen stimme und schon fast sensationslüsternen art auftaucht, schalte ich immer sofort weg - falls ich denn überhaupt mal bei RTL gelandet bin. ;)
diese frau ruft die parodisten regelrecht automatisch auf den plan. :D
Zuletzt geändert von Spuckel am Freitag 16. Januar 2015, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.

Gwydion
Primus-Arbeiter
Beiträge: 2023

Samstag 17. Januar 2015, 19:18  

[quote='Spuckel','index.php?page=Thread&postID=178753#post178753']absolutes anti-vorbild ist für mich aber diese korrespondentin von RTL, Antonia Rados.
wenn die mit ihrer hektischen stimme und schon fast sensationslüsternen art auftaucht, schalte ich immer sofort weg - falls ich denn überhaupt mal bei RTL gelandet bin. ;)
diese frau ruft die parodisten regelrecht automatisch auf den plan. :D[/quote]
Genau das.Du bist imho etwas zu streng 8) Oder was erwartest Du von RTL?"Wie der Herr-so das Gescherr.." :D
Oft muß man mehrere Nachrichtensender gucken, um einen Querschnitt zu bekommen. Oft wiedersprechen sich die Sprecher direkt selber...speziell bei den Zahlen geht fast laufend ungenaues ein.
Was aber oft am meisten ärgert: Wichtigeres wird unter den Tisch gekehrt oder vermutlich absichtlich( fremdgesteuert??) totgeschwiegen.
Ein Agent Provokateur wie Gysi wird aber gerne mit Bullshit oder schlimmeren zitiert.
Beispiel?!: Snowden soll nach Deutschland. Entweder hat Gysi einen Kopfschuss-oder trietz mit Absicht (welche auch immer) falsches raus.Fakt:
Deutschland hat nach wie vor keine Verfassung, erst Recht keinen Friedensvertrag. Folge: Das 4Mächte Statut gilt nach wie vor.45k US-Soldaten allein im GR Stgtt. dokumentieren das.
Fazit:Käme Snowden nach Deutschland,egal Berlin oder sonst wo die hiesigen FBI Agents würden ihn sofort verhaften. Und zwar,ohne das Merkel und Co. was dagegen tun kann.
Notfalls wäre sonst das Kriegsrecht sofort wieder in Kraft, da wir nach wie vor nur einen Waffenstillstand haben. Fakt-keine Theorie.
Übrigens: Aus diesem Grund können GB und USA mit Nsa und konsorten auf Deutschen Boden tun,was sie wollen...Was die kleinlaute Rückkehr unserer politiker gut belegt. Der US Außenminister dürfte sie süfisant an Vorstehendes erinnert haben.
Ob Merkel das bei Putin nachhält? Mit dem richtigen Argument,ohne US und GB,F herauszufordern,würde Deutschland ganz alt aussehen bei einem Einmarsch der Russen..
Um zum Thema zurück zu kehren: Unsere Korrespodenten haben in den letzten 40-70 Jahren noch nie darüber berichtet. Nur gerne Gysi- und CSU Schwachsinn weiter erzählt.

Was bei mir nur eins verstärkt: "Dein Königreich komme "...mögliichst bald und löse dieses korrupte menschliche System für immer ab. Egal wo auf der Welt: Politik,Religion und Wirtschaft versagen Weltweit und sind oft schlimmer als jede Mafia-Organisation.Den Rest spare ich mir für woanders auf... ;)

anda
Primus-Angestellter
Beiträge: 3744
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Sonntag 18. Januar 2015, 00:15  

Von den aktuellen keinen Einzigen.

Wer mich immer fasziniert hat war Peter Roman Scholl-Latour.

Auch wenn er kein ausgewiesener Korrespondent war, waren seine Berichte immer sensationell und absolut authentisch. Auch sein fundiertes Wissen über das was er da berichtet hat, zog mich jedes mal auf's Neue in den Bann, was man von den heutigen Journalisten nicht sagen kann, mit der Ausnahme von ein paar wenigen Zeitungsjournalisten.

Absolutes Negativbeispiel ist Giovanni di Lorenzo.

Studierte Politik und behauptet das Europawahlrecht nicht zu kennen! Das gemeinsame Buch mit Karl-Theodor zu Guttenberg hat diesen Weg wohl vorgezeichnet.

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