Alles rund um Bitcoin & Co.
- 19matt57
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Ein kritischer Beitrag zum Thema Bitcoin, aber durchaus lesenswert:
https://www.dw.com/de/spekulationsobjek ... a-41912305
Noch eine Anmerkung: Ich bin auch bei CryptoTab aktiv. Um zu sehen, ob es funktioniert, wollte ich meine bisher "verdienten" Satoshis auszahlen lassen. Bei zwei Versuchen dauerte es dermaßen lange, dass ich die Abhebung abgebrochen habe. Einen dritten Versuch lässt das System wegen "Überlastung" der Blockchain aktuell nicht zu. Ganz großes Kino.
Viele Grüße
https://www.dw.com/de/spekulationsobjek ... a-41912305
Noch eine Anmerkung: Ich bin auch bei CryptoTab aktiv. Um zu sehen, ob es funktioniert, wollte ich meine bisher "verdienten" Satoshis auszahlen lassen. Bei zwei Versuchen dauerte es dermaßen lange, dass ich die Abhebung abgebrochen habe. Einen dritten Versuch lässt das System wegen "Überlastung" der Blockchain aktuell nicht zu. Ganz großes Kino.
Viele Grüße
Hi 19matt57,
der Artikel ist von 2017/2018 und das darin geäußerte Verständnis vom Bitcoin ist veraltet. Das der Bitcoin nicht als aktives Zahlungsmittel taugt und es, wenn überhaupt, auch noch einige Zeit brauchen wird, bis dieser Umstand behoben werden kann, macht diesen Artikel leider in seiner Gänze überflüssig. Im Ökosystem der Kryptowährungen nimmt der Bitcoin selber die Funktion eines Wertspeichers (Store of value) ein.
Zu Cryptotab. Ich kenne das Ding nicht und ich habe nicht viel Zeit darauf verwenden müssen, damit alle Alarmglocken bei mir Leuten (Bspw. Trustpilot). Eine ganz offensichtliche MLM-Abzocke. Zwei Meinungen dazu von meiner Seite: 1. Mining beim Bitcoin ist in jeder Form für den kleinen Privatanleger tot. 2. Wenn du deine Bitcoins vermehren willst suche dir Möglichkeiten des Staking.
Der Traum vom Free-Bitcoin ist in meinen Augen auch hinfällig, da kein Faucet mehr nachhaltig wirtschaften und Bitcoin verschenken kann, das gab es früher mal und ich kenne diese Zeiten und habe meine ersten Satoshis auch auf diesem Weg erhalten aber heutzutage kenne ich keine zuverlässigen Faucets mehr die dieses Schema noch bedienen können (außer bei den ganzen Zocker-Seiten die soviel Geld damit verdienen, dass sie ein paar Satoshis verschenken können).
Vielleicht findest du noch eine Nische aus der du dir Satoshis zusammenkratzen kannst. Lass es mich gerne wissen.
LG Mindmover
der Artikel ist von 2017/2018 und das darin geäußerte Verständnis vom Bitcoin ist veraltet. Das der Bitcoin nicht als aktives Zahlungsmittel taugt und es, wenn überhaupt, auch noch einige Zeit brauchen wird, bis dieser Umstand behoben werden kann, macht diesen Artikel leider in seiner Gänze überflüssig. Im Ökosystem der Kryptowährungen nimmt der Bitcoin selber die Funktion eines Wertspeichers (Store of value) ein.
Zu Cryptotab. Ich kenne das Ding nicht und ich habe nicht viel Zeit darauf verwenden müssen, damit alle Alarmglocken bei mir Leuten (Bspw. Trustpilot). Eine ganz offensichtliche MLM-Abzocke. Zwei Meinungen dazu von meiner Seite: 1. Mining beim Bitcoin ist in jeder Form für den kleinen Privatanleger tot. 2. Wenn du deine Bitcoins vermehren willst suche dir Möglichkeiten des Staking.
Der Traum vom Free-Bitcoin ist in meinen Augen auch hinfällig, da kein Faucet mehr nachhaltig wirtschaften und Bitcoin verschenken kann, das gab es früher mal und ich kenne diese Zeiten und habe meine ersten Satoshis auch auf diesem Weg erhalten aber heutzutage kenne ich keine zuverlässigen Faucets mehr die dieses Schema noch bedienen können (außer bei den ganzen Zocker-Seiten die soviel Geld damit verdienen, dass sie ein paar Satoshis verschenken können).
Vielleicht findest du noch eine Nische aus der du dir Satoshis zusammenkratzen kannst. Lass es mich gerne wissen.
LG Mindmover
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Hallo,
auch wenn es den Eindruck macht, ich würde nur "nörgeln und meckern": ich bin durchaus der Ansicht, dass sich die Beschäftigung mit Bitcoin und anderen Krypto"währungen" lohnt. Dabei sollte man aber immer im Auge behalten, dass diese "Kryptos" eben nicht nur Wertspeicher sind, sondern in einigen Regionen dieser Welt auch eine wichtige Funktion als Zahlungsmittel haben. Dazu wurden sie ursprünglich entworfen. Wenn es Satoshi Nakamoto, den unbekannten "Schöpfer" des Bitcoins tatsächlich gibt, dann wird er sich vermutlich verwundert die Augen reiben, was die Welt mit diesem "Vehikel" inzwischen anstellt. Und die hinter Bitcoin stehende Technologie und Infrastruktur hat sich dem Grunde nach nicht wesentlich verändert.
Zur Frage, ob es noch Websites gibt, bei denen Satoshis "verdient" werden können: Hier eine kleine Liste:
https://bitcoiner.tv/earn-free-bitcoin.html
Bei freebitco.in und cointiply.com werden ab einer bestimmten Guthaben-Höhe "Zinsen" auf das Guthaben gezahlt. 4 Prozent je Jahr sind zwar nicht viel, aber wie war das mit dem Kleinvieh und dem Mist? Bei cointiply gibt es außerdem den "loyality bonus", d.h., je länger man ununterbrochen dabei ist, desto höher wird der Bonus. Beispiel: wenn man sich 14 Tage hintereinander einloggt, bekommt man 14 Prozent Bonus auf die "Free Coins". Das geht bis zu 100 Prozent. Allerdings: verpasst man es an einem Tag, sich einzuloggen, fängt man wieder von vorne an.
Einen Reflink für die beiden Seiten stelle ich auf Anfrage gern zur Verfügung.
Ich hatte es bestimmt schon erwähnt: Für die ersten Schritte mit Bitcoin und "Kryptos" würde ich persönlich nicht einen Euro investieren. Auch wenn es mühsam ist: Mit Faucets die ersten Satoshis sammeln, nebenher weitere Informationen beschaffen und wenn genug Grundlage da ist, dann weitere Schritte gehen. Der Traum vom schnellen Reichtum bleibt so zwar unerfüllt, aber das Risiko bleibt überschaubar. Es hat was vom "Münchhausen-Prinzip": sich selbst am Zopf aus dem Sumpf ziehen.
In diesem Sinne: einen schönen Sonntag
19matt57
auch wenn es den Eindruck macht, ich würde nur "nörgeln und meckern": ich bin durchaus der Ansicht, dass sich die Beschäftigung mit Bitcoin und anderen Krypto"währungen" lohnt. Dabei sollte man aber immer im Auge behalten, dass diese "Kryptos" eben nicht nur Wertspeicher sind, sondern in einigen Regionen dieser Welt auch eine wichtige Funktion als Zahlungsmittel haben. Dazu wurden sie ursprünglich entworfen. Wenn es Satoshi Nakamoto, den unbekannten "Schöpfer" des Bitcoins tatsächlich gibt, dann wird er sich vermutlich verwundert die Augen reiben, was die Welt mit diesem "Vehikel" inzwischen anstellt. Und die hinter Bitcoin stehende Technologie und Infrastruktur hat sich dem Grunde nach nicht wesentlich verändert.
Zur Frage, ob es noch Websites gibt, bei denen Satoshis "verdient" werden können: Hier eine kleine Liste:
https://bitcoiner.tv/earn-free-bitcoin.html
Bei freebitco.in und cointiply.com werden ab einer bestimmten Guthaben-Höhe "Zinsen" auf das Guthaben gezahlt. 4 Prozent je Jahr sind zwar nicht viel, aber wie war das mit dem Kleinvieh und dem Mist? Bei cointiply gibt es außerdem den "loyality bonus", d.h., je länger man ununterbrochen dabei ist, desto höher wird der Bonus. Beispiel: wenn man sich 14 Tage hintereinander einloggt, bekommt man 14 Prozent Bonus auf die "Free Coins". Das geht bis zu 100 Prozent. Allerdings: verpasst man es an einem Tag, sich einzuloggen, fängt man wieder von vorne an.
Einen Reflink für die beiden Seiten stelle ich auf Anfrage gern zur Verfügung.
Ich hatte es bestimmt schon erwähnt: Für die ersten Schritte mit Bitcoin und "Kryptos" würde ich persönlich nicht einen Euro investieren. Auch wenn es mühsam ist: Mit Faucets die ersten Satoshis sammeln, nebenher weitere Informationen beschaffen und wenn genug Grundlage da ist, dann weitere Schritte gehen. Der Traum vom schnellen Reichtum bleibt so zwar unerfüllt, aber das Risiko bleibt überschaubar. Es hat was vom "Münchhausen-Prinzip": sich selbst am Zopf aus dem Sumpf ziehen.
In diesem Sinne: einen schönen Sonntag
19matt57
Erstmal nehme ich es nicht als Meckern wahr sondern ich beobachte einfach Wissen das überholt ist und/oder ein falsches Bild vermittelt. Deswegen habe ich auch auf den Artikel so reagiert, er ist schlicht und einfach falsch, weil er von falschen Annahmen ausgeht.19matt57 hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Februar 2021, 13:37Hallo,
auch wenn es den Eindruck macht, ich würde nur "nörgeln und meckern": ich bin durchaus der Ansicht, dass sich die Beschäftigung mit Bitcoin und anderen Krypto"währungen" lohnt. Dabei sollte man aber immer im Auge behalten, dass diese "Kryptos" eben nicht nur Wertspeicher sind, sondern in einigen Regionen dieser Welt auch eine wichtige Funktion als Zahlungsmittel haben. Dazu wurden sie ursprünglich entworfen. Wenn es Satoshi Nakamoto, den unbekannten "Schöpfer" des Bitcoins tatsächlich gibt, dann wird er sich vermutlich verwundert die Augen reiben, was die Welt mit diesem "Vehikel" inzwischen anstellt. Und die hinter Bitcoin stehende Technologie und Infrastruktur hat sich dem Grunde nach nicht wesentlich verändert.
Der Bitcoin ist kein Zahlungsmittel er ist die Basis für die 2nd und 3rd Layer Solutions also die Lösungen die auf dem Bitcoin oder Ether als Blockchain aufbauen und als solche heute schon viel effizienter sind als es der Bitcoin vermutlich selbst sein wird. Die Funktion des Wertspeichers hat der Bitcoin momentan inne, weil er von allen Parteien als der erste und am weitesten verbreitete Coin anerkannt ist. Wie lange er das bleiben wird ist die Frage. Andere Kryptos jedenfalls übernehmen die Währungsfunktion weitaus besser als der Bitcoin und ja man kann ihn als so etwas verwenden aber gerade wie beim Ether ist die Gebühr bei kleinen Beträgen viel zu teuer als das es praktisch wäre.
Tatsächlich ist das Ökosystem der Kryptowährungen noch Jung und mag sich noch nicht stark verändert haben aber so etwas braucht bekanntlich Zeit und ich sehe schon das einiges auf dem Weg gebracht wurde, wenn es auch noch unfertig ist.
Ich bin bei beiden Diensten angemeldet und beide Dienste haben sich in den vergangenen Jahren stark dahin entwickelt, das man vor allem mit seinen Satoshies zocken soll und durch Investments Bonus erhält die einem eventuell mehr Satoshies bringen oder nicht. Ich bleibe dabei, die echten Faucets sind tot. Pseudo-Faucets (Zocker-Faucets) wird es weiterhin geben.19matt57 hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Februar 2021, 13:37Zur Frage, ob es noch Websites gibt, bei denen Satoshis "verdient" werden können: Hier eine kleine Liste:
https://bitcoiner.tv/earn-free-bitcoin.html
Bei freebitco.in und cointiply.com werden ab einer bestimmten Guthaben-Höhe "Zinsen" auf das Guthaben gezahlt. 4 Prozent je Jahr sind zwar nicht viel, aber wie war das mit dem Kleinvieh und dem Mist? Bei cointiply gibt es außerdem den "loyality bonus", d.h., je länger man ununterbrochen dabei ist, desto höher wird der Bonus. Beispiel: wenn man sich 14 Tage hintereinander einloggt, bekommt man 14 Prozent Bonus auf die "Free Coins". Das geht bis zu 100 Prozent. Allerdings: verpasst man es an einem Tag, sich einzuloggen, fängt man wieder von vorne an.
Der Traum vom schnellen Geld ist grundsätzlich ein zweischneidiges Schwert, es wird Glückliche geben die ihn sich erfüllen können die meisten aber würden bei dem Versuch auf der Strecke bleiben. Der Zeithorizont ist wichtig und das Wissen, dass, wenn man jetzt in die Kryptowelt einsteigt, der große Durchbruch wahrscheinlich erst in 10 Jahren kommen wird. Deswegen ist dein Ansatz völlig richtig zu sagen, ich schaue mir das ganze erstmal an, lerne und mache Erfahrungen, ganz ohne Satoshies geht das natürlich nicht, wer aber ernsthaft in diesem Bereich einsteigen will sollte 50 oder 100 € in die Hand nehmen und lernen damit umzugehen alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn. Mit einem Satoshie, der etwa den Wert von 0,05 Cent hat wird man lange nicht weit genug kommen um tatsächlich einen ernstzunehmenden Einfluss in der Zukunft zu erzeugen und auch die gesammelte Erfahrung wird sich auf Zocker-Seiten nicht unbedingt vorteilhaft entwickeln.19matt57 hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Februar 2021, 13:37Ich hatte es bestimmt schon erwähnt: Für die ersten Schritte mit Bitcoin und "Kryptos" würde ich persönlich nicht einen Euro investieren. Auch wenn es mühsam ist: Mit Faucets die ersten Satoshis sammeln, nebenher weitere Informationen beschaffen und wenn genug Grundlage da ist, dann weitere Schritte gehen. Der Traum vom schnellen Reichtum bleibt so zwar unerfüllt, aber das Risiko bleibt überschaubar.
In meinen Augen kommt es auf einen Glaubenssatz an.
Ich glaube an den Bitcoin ... oder eben nicht, dann kann ich auch nix verlieren.
LG Mindmover
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Na ja ich wünsch euch viel Erfolg. Ich trau keiner Statistik die ich selbst nicht gefälscht habe oder so ähnlich lautete der Spruch. Die Sparte die Bitcoin interessant machen würde hat 0 Beiträge, wohl auch daher das die Macher des Forums daran wenig bis kein Interesse haben.
- Jameslidernos
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Das hört sich kontraproduktiv an, du möchtest doch nicht im voraus Geld verlieren. Es ist besser, wenn du dich etwas mehr mit der Materie beschäftigst. Du solltest auch genau aufpassen, wo du deine Kryptowährung einkaufst. Nicht alle Webseiten sind seriös, dass ist in der heutigen Welt leider so. Hast du dich schon ein bisschen mit der Webseite LINK entfernt vertraut gemacht? Ein Kollege von mir ist inzwischen ein richtiger Experte auf dem Feld. Er hat auch mit dieser Anleitung angefangen und ich interessiere mich auch immer mehr für das Thema. Wer weiss wie vielen wir mit diesen Informationen voraus sein werden.
Zuletzt geändert von Andyhx888 am Montag 18. Oktober 2021, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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