GMX-Nutzer gesucht, die testweise auf GMX ProMail umsteigen

Jonas01
Primus-Lehrling
Beiträge: 1605
Danksagung erhalten: 6 Mal

Freitag 11. März 2016, 00:28  

Ich bin auf der Suche nach ein paar Leuten, die momentan die kostenlose Version von GMX nutzen und testweise eine Test-Phase beim Tarif ProMail abschließen würden. Dazu gibt es in unregelmäßigen Angebote von GMX, in denen ein Upgrade angeboten wird. Häufig steht dort dann, dass man das 6 Monate kostenlos testen kann und nur bei Nicht-Kündigung Kosten anfallen. Auf jeden Fall gibt es das jedes Jahr als Geburtstagsüberraschung, aber auch so bekommt man das Angebot häufiger per Mail von GMX.

Die wichtigsten Punkte versuche ich direkt mal zu erklären:

Worum geht es?
Ich hatte gerade den Fall, dass GMX die Kündigung aufgrund eines falschen Kündigungsdatums nicht akzeptieren und der Kundenservice telefonisch einen Vertrag unterschieben wollte. Hinterher wurde das ganze mit einem angeblichen Systemfehler entschuldigt.
Im Internet findet man viele Einträge, dass das wohl deren Masche ist.

Welche Kosten bzw. Risiken gibt es?
Das Risiko ist im Prinzip nicht so hoch. Trotzdem kann es sein, dass GMX trotz erfolgter Kündigung zunächst die Kosten für 6 Monate vom Konto abbucht. Das sind dann im Regelfall 17,94 €. Diese bekommt man dann jedoch erstattet, wenn man dem entsprechend Nachdruck verleiht. Sollte es soweit kommen, bekommt ihr passende Vorlagen von mir bzw. ich würde mich dann darum kümmern. Sollte wider Erwarten etwas komplett schiefgehen, würdet ihr die Kosten im Zweifel von mir erstattet bekommen.

Welche Voraussetzungen gibt es?
Man muss bei GMX seine richtigen Daten angegeben haben und bei Abschluss des Tarifes die Kontodaten hinterlegen und dem Lastschriftverfahren zustimmen.

Was soll der Quatsch überhaupt?
Es soll getestet werden, ob System dahinter steckt und mit Absicht falsche Kündigungsdaten in der Kündigungsbestätigung auftauchen oder anderweitig versucht wird, den Leuten trotz Kündigung Verträge unterzuschieben. Dazu braucht es ein paar Stichproben, denn irgendwelche Einträge im Internet reichen dazu leider nicht aus.
Ich stehe momentan mit einem Anwalt eines Vereins in Kontakt, der nach dem UKlaG dazu befugt ist, so etwas abzumahnen und ggf. gerichtlich per Unterlassungsklage durchzusetzen.

Was habt ihr davon?
Im Falle eines Falles könntet ihr dazu beitragen, dass solche Geschäftspraktiken gestoppt werden. Es lässt sich aber auch über eine Aufwandsentschädigung reden, die ihr von mir bekommen würdet.

Noch weitere Fragen?
Und gibt es Freiwillige, die mich dabei unterstützen würden?

mrdali
Primus-Praktikant
Beiträge: 952
Danksagung erhalten: 1 Mal

Montag 14. März 2016, 22:32  

Die Masche ist, so glaube ich auch, bei Web.de normal. Ich hatte das Glück und habe bei meiner 20 jährigen Mitgliedschaft eine lebenslange Pro Mitgliedschaft bekommen :D
Muss nix zahlen und alles läuft schon mehrere Jahre wunderbar ;)

  •   Information
  • Wer ist online?

    Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast