Blog von Masmiie

  • Sozial bedeutet im eigentlichen Sinne, einer Gemeinschaft anzugehören und sich ihr einzufügen. Die Regeln beachten, aber auch in der Lage zu sein, sie im Einzelfall in Frage zu stellen. Sich als Teil einer Gruppe zu verstehen und doch seinen Individualismus zu behalten. Sich in andere einfühlen zu k weiterlesen
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  • Es ist schon eine Weile her, dass der Breitensport aufkam. Jeder sollte täglich zumindest ein gewisses Pensum hinter sich bringen, ob Morgengymnastik, Waldlauf oder Feierabendfußball. Zwecks besserer Gesundheit und so gesehen ist das auch völlig in Ordnung. Solange es der Körper mitmacht, tut Sport weiterlesen
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  • Man kann das Leben meistern, indem man jede Aufgabe löst, sobald sie auf einen zukommt oder sie einfach sein läßt. Oder man setzt sich Ziele, plant voraus und organisiert die vorhandene Zeit.

    Letzteres findet sich häufig in "Vorsätzen" wieder. Und die nimmt man sich am häufigsten am Jahresanfang weiterlesen
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  • dauert der Moment. Das haben Wissenschaftler errechnet. 3 Sekunden sind die Zeitspanne, die ein Mensch als Gegenwart empfindet. Wir leben also von einer 3-Sekunden-Spanne zur nächsten.
    In drei Sekunden kann viel oder wenig passieren. Auf atomarer Ebene sind 3 Sekunden wie für uns ein Jahr, ein Elek weiterlesen
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  • Hm, interessantes Thema – was ich als Präsident anders machen würde? Wenig – da in Deutschland ein Präsident im Wesentlichen zum Präsentieren und nicht zum Ändern da ist, er hat kaum Rechte.

    Aber im Ernst - ich als Politiker – würde ich andere Entscheidungen treffen als die Damen und Herren, die weiterlesen
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  • Dieser Gedanke steckt hinter der grausamsten Form des Neids. Menschen, die so denken, wollen häufig nicht einfach das, was der andere hat, auch haben oder ihm das, was er hat wegnehmen und selbst besitzen – sie wollen zerstören, was der andere hat, weil sie es nicht haben können.

    Diese Form von N weiterlesen
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  • Und das will ich auch haben! Das ist bei vielen wohl der Gedanke, wenn sie andere beneiden. Seltsamerweise sieht man dabei immer nur, was der andere hat, aber nie, was der andere nicht hat.

    Deutlich wurde mir das, als ich mit einer Freundin bei den Eltern ihres Freundes war. Die Mutter des Freun weiterlesen
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  • All die Leutchen, die immer wieder im sogenannten Rampenlicht stehen, werden gerne als VIPs bezeichnet - also als very important persons, sehr wichtige Personen. Viele sehen sich auch selbst so und benehmen sich dementsprechend. Und ich frage mich immer wieder, wie sie sich den Status eigentlich ver weiterlesen
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  • Von meinem Küchenfußboden kann man essen. Nicht dass er so sauber wäre, nein. Aber die Brot- und Kekskrümel, verschütteten Cornflakes und vertrockneten Erbsen würden mittlerweile für eine Mahlzeit reichen. Für Würze ist gesorgt, der Kleine hat vor einer Woche erst das Salz umgekippt und nicht alles weiterlesen
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  • "Gerade das ist ja typisch für Messis", meinte eine Jugendamtmitarbeiterin, als ich ihr sagte, ich würfe nichts weg, was noch gebraucht werden kann. Sie war der Meinung, was man selbst nicht braucht - oder momentan nicht braucht - gehört in den Müll. Nach der Logik müßte ich morgens das Bett wegwerf weiterlesen
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