Woche vom 11.12 bis 17.12 - Verkehr

swissmerican
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Samstag 10. Dezember 2016, 21:43  

Morgen gibt es bei uns in der Schweiz im öffentlichen Verkehr Fahrplanwechsel. Ab dann Verkehren die Schnellzüge von Zürich in den Tessin resp. nach Mailand durch den neuen Gotthard Basistunnel, welche mit 57.1 km der längste der Welt ist.

[b]Sonntag (NEAT):[/b] Wie lange denkt ihr, wird der Basistunnel der längste der Welt bleiben? Wie lang wird der längste Tunnel in 100 Jahren sein? Gibt es irgendwo eine Grenze oder wird ganz Europa unter Tunnel?
[b]Montag (Swissmetro):[/b] Es gab mal einen Plan, der vor kurzem wieder aus der Schublade herausgenommen wurde: Die Swissmetro. Ziel ist es, ein unterirdisches Zugsystem in der Schweiz zu bauen, wo die Züge durch Vakuum auf Magneten kontaklos fahren. Die Geschwindigkeiten sollen gegen 1000 km/h erreichen. Die Chinesen planen etwas ähnliches und hoffe bis 2030 eine Strecke in Betrieb zu haben. Was denkt ihr: Ist sowas möglich? Warum ja, warum nein? Wird sowas bezahlbar sein und ist es technisch überhaupt realistisch?
[b]Dienstag (Zug vs. Bus vs. Auto):[/b] Fährt ihr lieber mit dem Auto, dem Zug oder dem Bus und warum? Was sind die Vorteile der einzelnen Verkehrmittel eurer Meinung nach?
[b]Mittwoch (Pendel):[/b] Wie pendelt ihr zur Arbeit oder arbeitet ihr zu Hause?
[b]Donnerstag (öV Preise):[/b] Findet ihr die Preise der öffentlichen Verkehr richtig, zu hoch oder zu tief und aus welchen Gründen?
[b]Freitag (Zukunft):[/b] Wie sieht der Verkehr in 5, 10, 20 und 50 Jahren aus? Was wird sich eurere Meinung nach ändern?
[b]Samstag (Fazit):[/b] Was habt ihr aus diesem Wochenthema/Diskussion mitgenommen?
Zuletzt geändert von swissmerican am Samstag 10. Dezember 2016, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.

Indianerle
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Sonntag 11. Dezember 2016, 05:13  

Denk mal das der Basistunnel eine ganze Zeit lang der längste bleibt mangels Geld was im Moment sehr knapp ist. In 100 Jahren werden sie einen Tunnel unter dem Atlantik haben mit Abzweigungen nach Nord-Mittel und Südamerika. Gesichert mit Schotten alle 100 Meter. Die gesamten USA sind untertunnelt, warum soll es hier anders sein oder anders werden. Wissen wir wirklich alles was sich da unten abspielt? X(
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Indianerle
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Montag 12. Dezember 2016, 03:47  

Sowas ist durchaus möglich weil wir die Technik dafür haben. Bleibt nur der Faktor Mensch der das nicht ab kann. Um 1000Km/h in einem so kleinen Land erreichen zu können bedarf es einer großen Beschleunigung in sehr kurzer Zeit. Die auftretenden G-Kräfte würde keiner überstehen. Auf einer langen Strecke durchaus zu bewältigen. Stell mir vor mit 1000Km/h zur nächsten Haltestelle, 6Km entfernt zu reisen,unmöglich.
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koriander11
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Mittwoch 14. Dezember 2016, 10:34  

Zum Pendel:
Ich habe das Glück, an drei Tagen pro Woche zu Fuß zur Arbeit gehen zu können, an weiteren zwei Tagen pendele ich 20 km Landstraße mit dem Auto. Theoretisch wäre diese Strecke auch mit dem Zug möglich, der aber auf die kurze Distanz unverhältnismäßig teuer wäre.

swissmerican
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Mittwoch 14. Dezember 2016, 20:39  

Ich pendle jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit. Früher braucht ich Bus und Zug und Tram um zur Uni zu Pendeln (1 Weg war zwei Stunden, jetzt sinds noch 15-20 Minuten von Tür zu Tür). Ein Auto habe ich nicht und will ich auch nicht.
Einmal pro Woche Pendle ich noch nach St. Gallen, was etwa 1.5-2h pro Weg sind.

sanders
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Mittwoch 14. Dezember 2016, 20:48  

Vor einigen Jahren habe ich in Hamburg gearbeitet (Arbeitsweg ca. 120 km), da bin ich täglich mit dem Zug gependelt und war insgesamt am Tag ca. 4 Stunden unterwegs, vorausgesetzt, der Zug hatte keine Verspätung.

Ich bin froh, dass das vorbeit ist, das war doch ziemlich anstrengend, morgens um 6.30 Uhr aus dem Haus und abends frühestens um 19.30 Uhr wieder zu Hause, da hatte man nichts mehr vom Tage. Derzeit habe ich zum Glück nur einen Arbeitsweg von 5 km, die lege ich mit dem Auto zurück.
Liebe Grüße sanders :)

Sascha1982wtal
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Mittwoch 14. Dezember 2016, 21:05  

Habe kein Auto bleibt immer nur Bus&Bahn. Bei uns in Wuppertal fahren am Sonntag (18.12) zum ersten mal die neuen Schwebebahnen bin schon gespannt. Die aktuellen sind glaube ich aus den 70er Jahren. Die Schwebebahn ist für mich ein normales Verkehrsmittel wie für andere z.b. die U-Bahn aber neue Züge das ist dann schon was besonderes.

Indianerle
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Donnerstag 15. Dezember 2016, 08:42  

Finde den Fahrpreis für Nahverkehr (Pendler) zu hoch und für Fernverkehr zu Preiswert. War aber schon immer so. Fernverkehr wird auf Kosten der Pendler gefördert.
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harald42
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Donnerstag 15. Dezember 2016, 12:05  

[quote='Indianerle','index.php?page=Thread&postID=227816#post227816']Finde den Fahrpreis für Nahverkehr (Pendler) zu hoch und für Fernverkehr zu Preiswert. War aber schon immer so. Fernverkehr wird auf Kosten der Pendler gefördert.[/quote]


Kann dir da nicht zustimmen.

Für die Preisgestaltung des Fernverkehrs ist alleine das Unternehmen, welches die Fernverkehrsleistung erbringt, zuständig. In Deutschland also zu fast 100% die DB.

Schau dir mal ne Übersichtskarte von den Verkehrsverbünden in Deutschland an.
z.B. [url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Karte_der_Verkehrsverb%C3%BCnde_und_Tarifverb%C3%BCnde_in_Deutschland.png]Verkehrsverbünde in Deutschland[/url]

Denke mal das sind mindestens 80% der gesamten deutschen Fläche.
In den Verbünden hat die DB überhaupt kein Mitspracherecht über die Preisgestaltung. Diese wird u.a. von den öffentlichen Kostenträgern der Verbünde bestimmt.
Was somit überhaupt nichts mit der Subventionierung des Fernverkehrs zu tun hat.
Nur für Fahrten aus den Verkehrsverbünden heraus in andere Verbünde hat die DB (glaube aber auch mit Genehmigung der Bundesländer) das sagen.

Ich wohne im VRN Gebiet (Region Heidelberg). Hier kannst du z.b mit ner Jahrekarte für ca 83€ im Monat das gesamte Verbundgebiet benutzen. Und das erstreckt sich über einen Riesenbereich (z,b von Homburg/Saar nach Würzburg). In meiner Gegend pendeln viele nach Heidelberg (ca 60km)/Mannheim (ca 80km) /Ludwigshafen(ca 85km). Denke mal diese Zahlen sprechen für sich damit fahre ich nicht mal ne Woche mit dem PKW zur Arbeit und das stress und staufrei alle 30min.

Klar wird es in Deutschland auch Verbünde geben mit einem wesentlich höhrem Preisniveau.

Sascha1982wtal
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Donnerstag 15. Dezember 2016, 12:40  

Ich denke das man als Pendler am besten steht mit einer Abo-Karte die ist noch relativ günstig.

Miesdrauf
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Donnerstag 15. Dezember 2016, 20:41  

Zu den Tunneln von 57,1km Länge, da möchte und werde ich nicht mitfahren, mir graust es davor dadurch zu fahren wenn ich mir vorstelle wie viel Berg über mir ist. Die Angst kriecht mir ja schon jetzt den Rücken hoch wenn ich darüber nachdenke.
Was ist wenn ein Unglück geschieht, wie schell wären Retter am Ort und wie werden sie da raus geholt. Eine Menge Fragen und keiner soll jetzt sagen da kann nichts passieren :whistling: passieren kann immer etwas. Eine Rettung aus einen Tunnel stelle ich mir schwieriger vor als wenn es auf offener Strecke ein Unglück gibt.

Die Swissmetro brauch ich auch nicht, die Geschwindigkeit macht mir Angst. Dazu noch unterirdisch, naja wer sich da wohl fühlt der soll damit fahren. Für mich ein klares Nein.

Bus oder Auto, eindeutig Bus da brauch ich nicht selbst zu fahren und eine Buskarte im Abo ist bedeutend billiger als ein auto. Da muss man noch die Anschaffungskosten, Versicherung und eventuelle Inspektionen und Reparaturen berechnen. Da ist man mit einen Abo günstiger dran. Noch ein Vorteil, im Bus kann ich lesen, sms schreiben oder auch nur einfach entspannen.

Die Fahrpreise sind gerecht fertigt, wenn man alles drum und dran einbezieht. Ein Bus fährt ja nicht nur einmal am Tag sondern hier alle 15 und 30 min. also müssen dementsprechend viele Busse dasein und auch Busfahrer.

bonusradio
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Freitag 16. Dezember 2016, 19:22  

Indianerle:
Ich denke es ist seeehhhhr Utopisch, zu meinen in 100Jahren einen Tunnel zwischen den Kontinenten zu haben. Ersten wegen den Tektonischen Platten und zweitens, die haben 17 Jahre für 57KM gebraucht ... Da brauchen die Jahrhunderte um diese Probleme (und mehr) zu realisieren.
Also ich fahre sehr oft durch mehrere Tunnel da ich beruflich viel Auto fahre. auch längere, wie der Gotthard machen mir keinerlei Probleme.
Da dürfte ich auch nicht mit der U-Bahn fahren.
Mein Weg zur Arbeit sind zwar nur 6km aber die fahr ich auch mit Auto, weil ich fast ne Stunde bräuchte mit den öffentlichen da schlaf ich lieber länger.
Willst Du auch einen kostenlosen Teamspeak, Audiostream (Radio) oder Gameserver haben? ytstts.info

indirakhan
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Samstag 17. Dezember 2016, 00:01  

So wie ich es sehe, werden sich in absehbarer Zukunft selbstfahrende Autos durchsetzen.
Egal, ob von Robotern gesteuert, oder über eine zentrale Leitstelle mittels Induktionsfahrbahnen.
Der Elektroantrieb wird den Benzinmotor völlig ersetzen.

Die große Frage wird zum einen die Stromerzeugung und andererseits die Speicherung sein.
Wobei es mittlerweile angeblich Superakkus gibt, mit viel höhreren Speicherkapazitäten, ultraschneller Aufladung und geringen Dimensionen.

Mal sehen, wie sich die Erdöllobby dagegen wehrt.
Woher der viele Strom kommen soll, in Zeiten, in denen Atomkraftwerke zusehends an Vertrauen verlieren, ist mir ein Rätsel.

Schönen Abend !
Zuletzt geändert von indirakhan am Samstag 17. Dezember 2016, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

swissmerican
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Samstag 17. Dezember 2016, 07:12  

Ich denke, dass es in Zukunft selberfliegende Autos geben wird, welche untereinander kommunizieren. Angetrieben werden sie vor allem mit Sonnenenergie und allenfalls einer Wasserstoffbatterie, welche überschüssige Energie in Wasserstoff umwandelt und bei zu tiefer Sonnenkraft den Wasserstoff wieder verbrennt. Allenfalls wird das ganze auch mit einem Tunnelsystem gekoppelt sein für grosse Distanzen, wo sich mehrer Einheiten zusammen koppeln und dann mit hoher Geschwindigkeit zum Entsprechenden Knotenpunkt fährt, wo es dann wieder ab in die Luft geht.

Wird aber wohl noch min. 50 Jahre dauern. In 5-10 Jahren wird es eher selberparkierende Autos geben, die beim Bahnhof das Carsharing-Auto selber in die Tiefgarage stellen und man nur aussteigen und zum Zug spazieren muss ohne sich weiter ums Auto kümmern zu müssen. Wenn man bei der Ankuft eiens brauch kann man es per Handy bestellen und dann wartet es bei Ankunft auf einem.
Zuletzt geändert von swissmerican am Samstag 17. Dezember 2016, 07:15, insgesamt 1-mal geändert.

Indianerle
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Samstag 17. Dezember 2016, 08:55  

Das ist alles ein schwieriges Thema, da sich gerade in diesem Bereich viel ändern wird. Hier kann man nur seine Meinungen oder Visionen kundtun.
Denk mal in 5 Jahren wird es kaum mehr Autos mit Verbrennungsmotor geben. In 10 Jahren werden Autos mit Wasserstoff fahren. Patent dafür gibt es schon seit Anfang der der 70 er. Wurden von Mercedes aufgekauft und in die Schublade gelegt. Sicherheitsbedenken werden dazu führen das in 50 Jahren keine Autobahnen in unserem Sinne mehr geben wird. Es werden ne menge Magnetschienen geben und jedes Haus wird angeschlossen sein. Es gibt keine Autos mehr in unserem Sinne. Man ruft sowas wie Taxi, gibt eine 8 stellige Zahl ein, legt sich hin oder liest ein Buch während der Wagen einen mit 400 km/h ans Ziel bringt. Der Wagen wird dann gereinigt (neue Arbeitsplätze) in einer Zentralstation und kann neu angefordert werden. Anfangen wird das System mit dem Frachtverkehr. Wird also keine LKW-Fahrer mehr geben. Frachten landen auch an Zentralstationen (Industriegebiete) werden entladen und starten neu. Keine Personalkosten, Maut oder Ärger wegen Fahrtzeitüberschreitungen. So sehe ich das.
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Masmiie
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Samstag 17. Dezember 2016, 13:57  

Puh, bei so langen Tunnel bekomme ich auch Angst. Trotzdem wird der Verkehr über kurz oder lang entweder nach oben oder nach unten ausweichen müssen. Wobei mir die Münchner Lösung wie am McGraw-Graben lieber wäre - ein offener Tunnel, der nur dort überdacht ist, wo die kreuzenden oberiridischen Straßen verlaufen.

[img]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/Harlaching_Giesing_McGraw_Kaserne_Graben.JPG/1280px-Harlaching_Giesing_McGraw_Kaserne_Graben.JPG[/img]

Die andere Lösung ist wie im ehemalligen olympischen Dorf, dort verlaufen die Straßen tatsächlich unterirdisch für Autos. Es gibt dort Parkmöglichkeiten und die Häuser reichen bis nach unten, so kann man sie vom Keller aus betreten. Oberhalb ist das olympische Dorf eine Fußgängerzone.

Oben:
[img]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Connollystra%C3%9Fe_GO-8.jpg/1280px-Connollystra%C3%9Fe_GO-8.jpg[/img].

Unten:
[img]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Connollystra%C3%9Fe_GO-7.jpg/800px-Connollystra%C3%9Fe_GO-7.jpg[/img]

Man könnte sagen, hier in München hat die zukunft bereits begonnen ;)

Für die Autobahnen könnte ich mir etwas gänzlich anderes vorstellen - ein Schienensystem, ähnlich dem in Waschstraßen, welches alle Autos mit gleicher Geschwindigkeit vorwärtsbewegt. Das würde den Namen AutoBAHN auch besser rechtfertigen. Autofahrer könnten sich in dieses System einfädeln (lassen) und mit Hilfe eines Signals an der gewünschten Ausfahrt wieder ausfädeln. Damit wären auch Staus und Unfälle hinfällig und für die Autofahrer wäre es eine bessere Entlastung als "selbstfahrende" Autos, die man dennoch überprüfen muss, weil die Programmierung nicht auf jede mögliche Situation vorbereitet ist.
Masmiie im Netz verstrickt mal hier mal davielleicht auch dort sehr gerne hier oft auch da und auch hier - und auf euren Links

indirakhan
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Samstag 17. Dezember 2016, 13:59  

Die Zugänge zum Thema Verkehr sind einerseits der unmittelbar persönliche - erkennt man an den Meinungen/Posts bzgl Pendelverkehr etc. - und andererseits ein visionärer, so in Richtung Wasserstoffantrieb, Elektromotor, Magnetschienen, Supertunnel usw.
Es wird interessant zu sehen, wie sich unsere Lebensgewohnheiten (Zusammenhang Arbeitsplatz, Reichweite, Einkaufsverhalten...) entwickeln werden.
Vielleicht wäre möglicherweise ein Thema für eine der nächsten Wochen - die Verfügbarkeit, Verteilung, sowie die Bedeutung des Energiesparens, persönlicher Umgang damit...

Ein schönes Wochenende und danke für das interessante Thema und die informativen Beiträge !
Indirakhan

Miesdrauf
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Samstag 17. Dezember 2016, 15:15  

Städte komplett Auto frei, Busse mit Elektromotor so stelle ich mir die Zukunft vor. Die Menschen nutzen noch mehr die Busse und Züge.
Das Auto mit Elektroantrieb, die Versorgung über Solaranlagen und wer mit den Auto fährt bildet ohne wenn oder aber eine Fahrgemeinschaft. Firmen haben einen Shuttledienst für die Angestellten, so das ein Auto nicht erforderlich ist um zur Arbeit zu kommen.
Unterirdische Strassen wären für mich schlimm, ich würde diese nicht nutzen.

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