US-Präsidentschaftswahl 2016

Indianerle
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Montag 7. November 2016, 10:20  

Genervt weniger aber mit der Zeit wird es uninteressant. Sehe das kleinere Übel als Siegerin. Wäre besser für die BRD.
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Cashies
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Montag 7. November 2016, 12:51  

Ich finde es schlimm, dass man nur einseitig berichtet. Einer von beiden ist der Böse und da sucht man dauerhaft die Fehler um ihn schlecht darzustellen. Die andere Partei ist auch nicht besser, grad wo Fox jetzt neue Dinge veröffentlicht hat.

Verdient haben es in meinen Augen beide nicht, der eine wegen seiner Einstellung " mit Geld kann man alles kaufen " und die andere wegen ihren politischen Fehltritten.
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Miesdrauf
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Montag 7. November 2016, 13:14  

Der Wahlkampf in den USA ist doch nur noch eine Farce. Beide schenken sich nichts und wenn man bedenkt was das alles auf den Tisch gekommen ist, wie die Kandidaten sich geben fragt man sich, dürfen sie dieses Amt überhaupt übernehmen.
Wer gewinnt, naja ich würde keinen wählen. Wir können nur hoffen das sie das Amt besser führen werden als den Wahlkampf. Egal wer am Ende der Sieger sein wird.

Ich hoffe nur das es in Deutschland nie zu so einen Wahlkampf kommt.

sanders
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Montag 7. November 2016, 13:20  

Ich wäre ja für Bernie Sanders, aber ich wurde ja nicht gefragt.

Ansonsten denke ich, ist Hillary Clinton ein etwas kleineres Übel als dieser Trump.
Liebe Grüße sanders :)

Senator67
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Montag 7. November 2016, 14:38  

Hab mit Interesse die "Schlammschlacht" in den USA verfolgt.

Auch wenn ich ihm nicht mehr viel Chancen einräume, ich würde mich für Donald Trump freuen. Irgendwie mag ich diese direkte Art von ihm.

korps
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Montag 7. November 2016, 15:05  

Wie tief muss das Selbstbewusstein eines Teiles der Vereinigten Staaten gesunken sein, wenn es solch einen Langweiler, primitive Instinkte ansprechenden Vogel, wie Donald "Zoppo" Trump nominiert. Man ist ja von den Republikanern einiges gewöhnt in der Vergangenheit, aber dieser "Bananen-Republik-König-taugliche" Fatzke setzt dieser Bush-Bush-Reagan-Nixon-Serie noch einen drauf.

Freilich, Clinton, von einigen zärtlich "Killary" betitelt, würde ich auch keinen Apfelkrotzen anvertrauen. Es scheint insgesamt, nach der enttäuschenden Obama-Aera, nun noch schlimmer zu werden. Es ist irgendwie erstmals seit längerer Zeit so richtig greifbar, dass Planet Erde in Folge einer US-Wahl in noch unangenehmere Verstrickungen in der Weltpolitik geraten kann. HOFFENTLICH täuscht dieser Eindruck...
Zuletzt geändert von korps am Montag 7. November 2016, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

katrawi
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Montag 7. November 2016, 15:08  

Der amerikanische Wahlkampf kommt mir irgendwie wie ein Art Jahrmarktsveranstaltung vor, aber das ist halt typisch für deren Art :D

Was ich von der Clinton halten soll - ich weiß es nicht. Allerdings versteht sie m.E. mehr von Politik als Trump. Ob sie jedoch eine gute Politikerin wäre, lass ich mal dahingestellt.

Bei Trump denke ich, Schuster bleib bei deinen Leisten.
Was mir bei am meisten gestunken hat, war als er so gegen Deutschland gewettert hat wegen der Flüchtlingspolitik. Hat er denn total vergessen, dass SEINE Wurzeln hier in Deutschland liegen und seine Großeltern (aus Kallstadt/Rheinland-Pfalz stammend) in die USA ausgewandert sind?
M.M.n. hat der nimmer alle Latten am Zaun und mit seinen Ansichten ist er total fehl am Platz eines Präsidenten :P
:) Der Ton macht die Musik :)

sasch24321
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Montag 7. November 2016, 21:21  

Die "Wahl" in Amerika ist deshalb so Medial präsent in Deutschland aus dem Grunde weil es als ein Imperium gilt.
Wenn eine Wahl in Russland stattfindet so sieht es hierzulande Medial emotionale-Bindung anders aus- Seite kaum oder nur negativ berichtet.(Wenn dort wahl stattfindet,sollte man sich gründlich gedanken machen warum...
)
Ist ja geauso mit den Serien und Filmen. Mittlerweile haben sich viele Menschen hier in Deutschland an diese art typische Filmdarstellung als Geschmack eingewöhnt und würden es vermissen wenn es abrupt ausfallen würde.Also ausgewogene Weltanschauung existiert hier in Deutschland schon mal neutral nicht, ist aber weiter nicht tragisch da es sicher bei dem einen oder anderen land nicht anders ist, man hat sich daran gewöhnt und mag es so.

Was ansich die Demokratie anbelangt , das hat meiner Meinung nach nichts zu tun.
Die Menschen haben überhaupt nichts zu entscheiden ,das macht die "Politik" und die Menschen die involviert sind,haben nur den Einblick als Spielraum das Medial nun mal eingebläut wurde.Schließlich ist und war und wird ständig ein böser gebastelt.
Sowas gibt es ja auch nicht das Frieden im verstandenen funktioniert.Man kennt es ja schließlich auch nicht anders, in den Filmen gibt es immer einen Bösen gegen den man zu kämpfen hat . Und so verbleibt es auch beim vorgehen in allerlei Dingen.
Angefangen im kleinen bei der Familie und endet im Militär das dressieren von menschlichem zum unmenschlichem -das was den menschen eins mit dem gewissen und hinterfragen als selbstständiges Individuum aberkannt wird und hierarchisch übergeben wird in der Befehlskette ,Abwurf der Verantwortung jeglichem töten oder dieser befehle.

Was gibt es an alternative?
Diktat und nochmals Diktat, wie auch anders man kennt nichts anderes als Feind haben.Hierarchie ist sehr eingeprägt und Diktaturen sind manifeste die nicht mehr zum anderes Verständnis zu ziehen möglich machen könnten.

Also wird dieses Theater weiter laufen bis zu dem Tag an dem Jeder Mensch Wert ist seine Stimme die er "besitzt" nicht mehr dem anderen besitzen lässt, sondern aus vielen Quellen seine eigene tatsächliche Meinung finden fähig wird ohne Massenpropaganda die ihn überströmt ,so, das wenige Stimmen von der masse erdrückt wird und "feigling-Wahsinn , da noch die geringsten gegen gesteuerte Meinung wirkt.

Für mich sind natürlich die hillery oder trump alles gleich.Mir wäre es lieber das die Menschen selbst langsam aktiv- gelernt leben und zum begreifen auf Perspektiven zurückgreifen dürften in neutralerem Boden , so das auch ein vernünftiges selbstständiges denken der Politik gewährleistet wird.So wie aktuell seit vielen Jahrzehnten nachdem der Nährboden allen feindes gesät wurde wenig sinn macht die Wahl jedem anerkennen zu können.Wie denn auch, alles will und braucht feind.Auch wenn das eine oder andere erzählt wird ...von wegen frieden freude usw.....mit den Emotionen gewinnt man Meinungen und Standpunkte und das sind Instrumente die jegliches Demokratieverständnis in keim ersticken einer Fähigkeiten die einfach nur verlernt ist, was jedoch nicht heißt wieder erlangt werden kann.....doch aber nicht in der heutigen aktuellen Zeit, das braucht zeit bis endlich Demokratie sein wird, bis dahin wird es wohl mit diesem künstlichen Theater Gehabe zufrieden sein müssen.

Auch in Deutschland kämpft die eine Partei gegen die andere, schließlich will man dem Wort "partei" alle ehre führen.(Für alle nicht so fortschrittlichen: Partei ist dafür da um die entstande meinungsverrückheit durch Repressalien die erst dadurch entstehen das: Frieden Krieg ist(Einmarsch in fremde länder als geheiß verteidigung Deutschland im Hindukusch)- oder Freiheit ist Sklaverei-einbau mehr Sicherheiten durch die Erstellungen von Situationen die dazu führen müssen)

Das das töten etwas mit mortd zu tun hat oder aber wirtschaftlichen gewinn gegen andere menschen im anderen land zerstört, nennt man "freien" markt. Menschen kämpfen gegen sich selbst, gegen seinen eigenen bruder und schwester...nur weiß man nicht warum...man schiebt es auf wörter die man nicht begreift und die politik nutzt wörter die auch die richtige Bedeutung beinhaltet und kommen kann....denn diese Show die zur Unterhaltung dient ist auch richtig gesagt, es soll die menschen unten halten -(UNTER-HALTUNG)

Aber von all diesem geschriebenen juckt es nicht,man will kämpfen,förmlich suchen das es ein Kampf ja sein muss, nur warum ist nicht einleuchtend.Aber es muss sein so ist die programmiersprache!

geschrieben im Jahr 2150 :) :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: 8o
Zuletzt geändert von sasch24321 am Dienstag 8. November 2016, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.

Sascha1982wtal
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Dienstag 8. November 2016, 05:18  

Obama fand ich gut auch wenn er nicht viel von dem schaffen konnte was er vorhatte. Von Clinton und Trump halte ich gar nicht schon die Führung des Wahlkampfes, Clinton wäre aber wohl für uns und die Welt die bessere Wahl.

markox
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Dienstag 8. November 2016, 13:53  

Ich finde es sehr schade, dass man nix von den Anderen hört. Selbst die Suche nach einer kompletten Liste der Kandidaten ist sehr schwierig.
Alle reden von entweder oder, Pest oder Cholera. Ich würde Gary Johnson wählen. Aber irgendwas scheint ja gegen ihn zu sprechen. Nur was es ist kriegt man ja über TV und Radio nicht raus, diese Medien kennen nur zwei Namen. Auf umfangreiche Internet Recherchen habe ich allerdings auch keine Lust, dafür interessiert es mich dann doch zu wenig. Traurig ist es trotzdem, dass man die Informationshäppchen die das TV in Dauerschleife sendet fressen muss und nicht über alles informiert wird.

Sascha1982wtal
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Mittwoch 9. November 2016, 05:09  

Es wird ganz knapp momentan liegt Trump vorne

Bass-Dee
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Mittwoch 9. November 2016, 09:07  

f*ck :(

Andyhx888
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Primera-Remote an Andyhx888
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Mittwoch 9. November 2016, 09:14  

Die Entscheidung ist gefallen.
Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten
Bild

katrawi
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Mittwoch 9. November 2016, 09:15  

[align=center][img]http://crooksandliars.com/files/imagecache/node_primary/primary_image/16/09/15vaucher.jpg[/img][/align]
:) Der Ton macht die Musik :)

pscheidl
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Mittwoch 9. November 2016, 11:26  

Uhi,

Donald Duck ist der neue.

Oder hab ich da was falsch verstanden?

Gruß Paul
Wenn ich es einmal vergessen sollte, erinnert mich doch daran, an was? Woher soll ich das wissen?
100 Primera Spiel

markox
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Mittwoch 9. November 2016, 11:34  

Ok, dann müsste ja jetzt eigentlich der Primera Kurs steigen, wegen Flucht in sichere Anlagen und so :thumbsup: .

Senator67
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Mittwoch 9. November 2016, 12:52  

Freut mich, er hat es geschafft.
Das bedeuted auf jeden Fall das sich vieles ändern wird...
Ob es besser wird wird sich zeigen. Auf jeden Fall finde ich es interessant mal zu sehen wie jemand erfolgreiches aus der Wirtschaft die Sache angeht. Und mit seiner direkten Art komme ich besser zurecht als wie mit der verlogenen Art manch anderer Politiker.

markox
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Mittwoch 9. November 2016, 16:58  

[url=http://www.theinquirer.net/inquirer/news/2476810/canadas-immigration-website-crashed-after-america-voted-for-trump]Canada's immigration website crashed after America voted for Trump.[/url]

Ich bin ja der Meinung, das meiste was Donald raus gehauen hat war eine Wahlkampfmasche. Als seriöser Politiker hätte er einfach keine Chance gehabt und wäre in der Masse untergegangen. Nun hat er es durchgezogen, gewonnen und ich bin mir sicher, er wird wieder eine ganze Ecke zurück rudern, wenn er am Ruder ist. Er wollte gewinnen, um jeden Preis, das hat er. Kein Grund in dem Tempo weiter zu machen. Als ich heute morgen aufgewacht bin, sind jedenfalls keine Nazis auf Dinosauriern durch die Straßen geritten, nein, es schien sogar ein wenig die Sonne ;) .

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