Geschichten erzählen von Freude und Fleiß....

SachsenMuddi

Sonntag 16. Februar 2020, 18:04  

oder so ähnlich

Hallo zusammen,
es ist nun nicht so, dass mir die Ideen aus gehen. Ich schreibe und schreibe und mein Kopf wird irgendwie nicht leer. Das ist auch gut so. Dennoch seid Ihr jetzt gefragt.

Stellt Euch mal vor Ihr seid noch klein. Sagen wir mal so um die 10 vielleicht. Spielt draußen vorm Hause und lauft da hin und dort hin. Ihr merkt auch gar nicht wie die Zeit vergeht. Und plötzlich isses dunkel. Ihr steht mitten in der Großstadt, habt auch bissel Angst. Und wollt eigentlich nur noch nach Hause. Aber...
Ihr findet den verdammten Weg nicht mehr.

So und jetzt Ihr!
Was fällt Euch alles dazu ein?
Was würdet Ihr machen? Einfach weiter laufen und Euch die Stadt in der Nacht angucken?
Oder doch lieber irgendwo verstecken? Bis es wieder helle wird?
Oder Euch Hilfe holen?
Oder erst mal zu Mc Donalds gehen und fragen ob Ihr was zu essen bekommt? Weil Ihr Hunger habt?

Naja oder würdet Ihr was ganz anderes machen?

Wenn Ihr Lust habt schreibt einfach mal. Irgendwas. Was Euch grade so einfällt.

ICH hab nämlich ne Idee. Rede ich später drüber, weil man über ungelegte Eier eben nicht spricht. Ich will erst mal nur sammeln.

Es wäre also schön, wenn der eine oder andere sich dran beteiligt. Mit paar Wörten oder nur nen Begriff. Was auch immer.

Danke schon im Voraus.
Die SachsenMuddi

ahrimannheim
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Sonntag 16. Februar 2020, 18:28  

Im Zeitalter von Smartphone und Co. weiß ich, dass ich eine Nachricht und /oder einen Anruf bekommen würde mit : OMA hol mich ab. Ich hab mich verlaufen und bin jetzt in N6 ....(oder vergleichbarem)

Indianerle
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Montag 17. Februar 2020, 07:46  

Also mit 10 hätte ich die Polizei gerufen. Sie hätten mich nach Hause gefahren.
Bild

Tricinia
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Montag 17. Februar 2020, 17:42  

Ich hätte damals eine Telefonzelle aufgesucht und Papa oder Mama angerufen...
Zur heutigen Zeit würde ich ähnlich handeln, halt nur, dass ich mit meinem Schlaufon dann Mama oder Papa anrufen würde!

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