Testament verfassen
Hallo liebe Community,
so Alt bin ich zwar noch nicht, mein Papa hat aber immer gesagt dass Vorsicht besser als Nachsicht ist, weswegen ich schonmal im Voraus mein Testament verfassen möchte . Ich brauche aber Tipps, da ich mich überhaupt nicht auskenne-wie schreibt man denn ein Testament inkl. Veröffentlichung und allem drum und dran?
Hab mir schon einige Beispiele im Internet angesehen und einen sehr interessanten Artikel auf Link entfernt gefunden, würde aber auch eure Hilfe zu schätzen wissen.
Danke allerseits
so Alt bin ich zwar noch nicht, mein Papa hat aber immer gesagt dass Vorsicht besser als Nachsicht ist, weswegen ich schonmal im Voraus mein Testament verfassen möchte . Ich brauche aber Tipps, da ich mich überhaupt nicht auskenne-wie schreibt man denn ein Testament inkl. Veröffentlichung und allem drum und dran?
Hab mir schon einige Beispiele im Internet angesehen und einen sehr interessanten Artikel auf Link entfernt gefunden, würde aber auch eure Hilfe zu schätzen wissen.
Danke allerseits
Zunächst ist ein Testament in meinen Augen nur erforderlich, wenn die gesetzliche Erbfolge nicht gewünscht ist. Wenn die aber ausreicht, braucht es meiner Meinung nach keines.
Weiterhin sollte ein Testament handschriftlich verfasst werden, und Datum, Ort und Unterschrift des Testators enthalten. Falls es mehrere Testamente geben sollte, weil man z.B. vergessen hat, das alte zu entsorgen, kann man feststellen, welches wirklich der LETZTE Wille war.
Ob man nun dafür auch noch einen Notar einschalten muss bzw. möchte, hängt sicherlich von der Größe des Vermögens ab, das man zu vererben hat. Für so eine arme Kirchenmaus wie mich würde sich das nicht lohnen.
Weiterhin sollte ein Testament handschriftlich verfasst werden, und Datum, Ort und Unterschrift des Testators enthalten. Falls es mehrere Testamente geben sollte, weil man z.B. vergessen hat, das alte zu entsorgen, kann man feststellen, welches wirklich der LETZTE Wille war.
Ob man nun dafür auch noch einen Notar einschalten muss bzw. möchte, hängt sicherlich von der Größe des Vermögens ab, das man zu vererben hat. Für so eine arme Kirchenmaus wie mich würde sich das nicht lohnen.
huskie-style hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2017, 09:48Zunächst ist ein Testament in meinen Augen nur erforderlich, wenn die gesetzliche Erbfolge nicht gewünscht ist. Wenn die aber ausreicht, braucht es meiner Meinung nach keines.
Hier sei jedoch noch zu erwähnen, dass niemand so ohne weiteres enterbt werden kann, falls dies morphius in den Sinn kam, denn der Pflichtteil bleibt immer bestehen. Um jemanden ganz zu enterben bedarf es sehr besondere Gründe.
Was man allerdings noch vor einem Testament in Betracht ziehen sollte, wäre eine Vorsorgevollmacht (für den Fall, dass man selbst nicht mehr handeln kann) und eine Patientenverfügung
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