Wie hoch soll das Taschengeld sein?

berlin_sunshine
Primus-Newcomer
Beiträge: 12

Mittwoch 22. August 2012, 09:14  

Meine Tochter kommt bald in ein Alter wo sie auch Dinge mal selber kaufen will. Aber wie viel gibt man denn seinem Kind?
Ich habe im Internet eine Tabelle gefunden, an die man sich richten kann. Aber irgendwie finde ich, dass man gar nichts bis nicht viel davon kaufen kann.
  • Im Vorschulalter wöchentlich etwa 0,50 EUR
  • 6 - 7-jährige wöchentlich etwa 1,50 EUR
  • 8 - 9-jährige wöchentlich etwa 2,50 EUR
  • 10 - 11-jährige monatlich etwa 10 EUR
  • 12 - 13-jährige monatlich etwa 15 EUR
  • 14 - 15-jährige monatlich etwa 30 EUR
  • 16 - 17-jährige monatlich zwischen 40-80 EUR
Wie alt sind eure Kinder und wie handhabt ihr das mit dem Taschengeld? Würd mich über einen Erfahrungsaustausch und Tipps freuen.

Eidechse
Primus-Newcomer
Beiträge: 35

Mittwoch 22. August 2012, 09:23  

Also was ich in den Jahren davor bekommen habe, weiß ich nicht genau. Aber von 17-18 habe ich 30€bekommen. Was völlig in Ordnung ist. Wer sich was Leisten möchte soll arbeiten gehen. Wenn ich sehe das Freunde von mir teilweise bis zu 150€!!! bekommen, sehe ich auch, das die meisten von denen keine Ahnung haben was das Leben kostet und das man für sein Geld was tuen muss.

Ich beispielsweise habe damals Zeitschriften verteilt, um mir was Leisten zu können, dann ist man auch automatisch stolzer darauf, weil man es sich selber erarbeitet hat. Seit ich jetzt 18 bin bekomme ich gar kein Taschengeld mehr, da ich fast 100€ Bafög bekomme.

Was ich damit sagen will: Ich finde die Zahlen ab 14 Jahren schon recht hoch angesetzt und würde ehr weniger geben.

Ivendar
Primus-Newcomer
Beiträge: 15

Mittwoch 22. August 2012, 11:00  

Ich denke die Werte sind ganz ok

Allerdings sollte man denke ich manche Anschaffungen und Dinge separat betrachten z.b. einen PC, Klassenfahrten oder Vereine. Wenn dein Kind solche Dinge nicht vom Taschengeld bezahlen muss (vorrausgesetzt sie sind im normalen Rahmen und Du findest es gut daß dein Kind das macht), dann denke ich, ist das Taschengeld in dieser Höhe ok für etwaige Sonderwünsche. Oder Du versuchst einen ganz anderen Ansatz und machst gar kein festes Taschengeld aus sondern lässt Dir erzählen wofür Sie denn so das Geld einsetzt und schätzt dann je nach Situation ab wann Du Ihr etwas gibst, was evtl. sogar ganz praktisch wäre da Du so besser erfährst was dein Kind momentan interessiert und welche sinnvollen und weniger sinnvollen Kosten entstehen. Die von Dir gewünschten kannst Du dann zusätzlich unterstützen so daß dein Kind die Laune daran behält und nicht denkt das Geld könnte sie sich sparen und andersweitig einsetzen und für den Rest halt ein Taschengeld ansetzen.

Ich denke alles in allem kennst Du dein Kind nunmal am besten. Du könntest ja einfach mal offen mit deinem Kind reden und äußern, das Geld ist ja für Euch begrenzt und deshalb musst Du einfach lernen was Ihr wichtig ist. Sie quasi fast wie einen Erwachsenen auf das Problem ansprechen um gemeinsam eine angemessene Lösung zu finden. Kannst ja auch dann die Antworten hier im Thread zeigen usw. dann sieht sie daß Du dir Gedanken darüber machst eine faire und angemessene Lösung zu finden.

Alles in allem kann ich natürlich auch nur grob mutmaßen da ich weder Kinder habe noch das Alter deiner Tochter kenne aber grundsätzlich gehe ich davon aus daß sie kein Problem damit hätte Dir zu sagen wofür sie meistens Geld ausgibt wenn sie sich fair und erwachsen behandelt fühlt. Sie darf denke ich nur nicht das Gefühl bekommen daß sie für jede kleinste Anschaffung extrem betteln muss, aber daß große Dinge eben auch entsprechende Gespräche und Einschätzungen erfordern und auf der anderen Seite kannst Du natürlich durchs reden auch mit Ihr abmachen daß Sie im Haushalt entsprechend hilft bei großen Anschaffungen. Je mehr Ihr beide Freude daran habt miteinander zu reden und etwas zu machen um so besser könnt Ihr das Problem angehen.

In diesem Sinne, viel Erfolg :D

beibaers
Primus-Stammgast
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Mittwoch 22. August 2012, 11:12  

Ich denke es kommt auch darauf an was alles im Taschengeld enthalten ist.
Mein Junior ist 11 und bekommt 28 Euro im Monat insgesamt. Die krumme zahl kommt zustande, da ich von der bank hier gewinnsparanteile habe und da gehen dann jeden Monat 16 Euro auf sein Konto. 3 Euro jede Woche bekommt er in bar.
Davon bezahlt er aber Süsses, sonstiges im Laden was er möchte selbst und auch seine Zeitschriften, sofern er welche möchte muss er sich selbst kaufen.
Er überlegt dann desöfteren ob es eine Zeitschrift für 3-4 Euro sein muss.
Dadurch dass ein Teil auf dem Konto liegt und man dann extra ein paar Kilometer fahren muss, überlegt er auch hier, ob es sich lohnt etwas zu holen.

Meine 8jährige bekommt ebenfalls die 16 Euro aufs Konto, von denen weiss sie aber noch nichts, kann sie auch nicht ausgeben und bekommt eben auch 3 Euro in bar pro Woche.

emailkiller
Primus-Junior
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Mittwoch 22. August 2012, 21:48  

Also ich finde die Werte eindeutig zu niedrig.

Das geht doch schon bei ein 13 alten Mädel los. Es wird regelmäßig geshopt. Schminke und co. . Denn mal was süßes oder so. Im Sommer ein Eis.

Dann geht es nochmal ins Freibad oder so. Kino zB. .

Und wer denn da steht no Money über den wird gelacht und gehetzt. Wir haben eine 13jährige und ein 9 jährigen in der Familie.

Für beide habe ich mal ein Konto errichtet, wo monatlich 10€ drauf wandern. Das Geschenk zum 18. jeweils . Dann reicht es für den Führerschein und ein altes Auto. Und so kann man von 20€ Extra Taschengeld ausgehen, die sie mal von mir zugesteckt bekommen. Von den Eltern auch kriegen beide 5€ die Woche.

Wobei ich das bei den Mädel zu gering finde, die geht einmal zu ihren Girlsday ins JUZ und schon sind 10€ weg. Die anderen 10€, sind ebenfalls sehr schnell weg.

Arbeiten finde ich verkehrt, solang noch Schule ist, sollte man da alles reinlegen und den Kopf frei haben. Von uns erwachsenen, würde auch jeder lachen, wenn er nach seiner Arbeit noch woanders arbeiten soll.

BlindGuardian
Primus-Entdecker
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Mittwoch 22. August 2012, 21:57  

Kommt auch immer auf die sozialen Umstände der Familie an, würde ich mal sagen...

Wenn 2 Eltern-Teile arbeiten gehen, wird es wohl mehr Taschengeld geben, als wenn eine alleinerziehende Mutter Hartz IV empfängt...

Da kann man meiner Meinung nach keine Werte aus irgendeiner Tabelle als Grundlage nehmen...

Des weiteren muss man dann schauen, was sich das Kind von dem Taschengeld selbst kaufen muss und was die Eltern eventuell noch übernehmen...

Masmiie
Primus-Lehrling
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Mittwoch 22. August 2012, 22:22  

Es hängt davon ab, was ansonsten noch bezahlt wird, denke ich und wie die Kinder damit umgehen. Mein 6jähriger, der jetzt im September in die Schule kommt, bekommt einen Euro pro Woche, die 8jährige zwei Euro. Beide haben im Vorschulalter mit 50 Cent angefangen, das steigerte sich dann. Was sie ansonsten von Großeltern und Tanten zugesteckt bekommen, dürfen sie auch behalten - da haben sich beide schonmal entschieden, einen Teil aufs Konto zu bringen.

Zur Zeit verpulvert vor allem die Große das Geld komplett für Süßigkeiten, Zeitungen und sowas. Fast jeden Samstag erlebe ich, wie sie das eben erhaltene Taschengeld beim Einkauf sofort umsetzt. Jetzt fürs Volksfest habe ich auf ihren Wunsch vier Wochen lang das Taschengeld zurückgehalten, am ersten Volksfesttag war alles weg. In der letzten Zeit wird es besser, allmählich lernt sie, damit umzugehen. Wenn das so weitergeht, kann ich auch das Taschengeld erhöhen und ihr Auflagen geben, was sie dann davon kaufen muss, zur Zeit bringt das wenig. Also bezahle ich ihr Schulsachen und Kleidung, aber auch gelegentliches Kleinspielzeug und eine Zeitung im Monat ist auch drin - will sie noch eine, muss sie ihr eigenes Geld ausgeben.

Der Kleine ist da jetzt schon vorsichtiger. Wenn er eine Weile gespart hat oder im Osterbrief von Opa mal wieder zehn Euro steckten, geht er nicht an die Kaugummiautomaten wie die Schwester, sondern will einkaufen. Und dann landen regelmäßig Milchschnitten, Kellogs, Joghurts mit Smartie, Monsterbacke Quetschtüten und ähnliches im Korb - also Zeugs, bei dem ich mich weigere, es jede Woche zu kaufen. Aber auch Bananen und Birnen, die er dann mit niemandem teilen muss. Nein, ich kaufe auch schon selber Obst für alle, aber meine Kinder lieben Obst. Auch die Große kauft sich dann mal eine Packung Brombeeren oder Physalis, die mir einfach zu teuer sind.

Auf die Art lernen die Kinder, mit ihrem Geld umzugehen. Später werden sie dann auch mehr bekommen, entsprechend den Bedürfnissen, aber dann werden sie auch mehr Verantwortung übernehmen müssen. Zum Beispiel einmal Schulausrüstung zum neuen Jahr, aber den verschlampten Radiergummi dann vom Taschengeld nachkaufen. Dann muss ich nicht nur in die Taschengeldhöhe einbeziehen, dass nun einmal im Monat ein Besuch in der Eisdiele drin sein muss, sondern auch berechnen, wieviel Radiergummis im Laufe eines Jahres ungefähr verlorengehen :P.

Deshalb können solche Tabellen nur ungefähre Richtlinien sein. Es hängt eben auch vom Umgang der Kinder mit dem Geld ab und damit, wieviel sie von den Eltern bezahlt bekommen. Vom Einkommen der Eltern sollte die Höhe möglichst nicht abhängen - erstmal müssen die Kinder lernen, mit Geld auszukommen. Wenn sie dann später selbst wesentlich mehr verdienen, als sie zum Leben brauchen, können sie immer noch überlegen, was sie damit machen. Jedenfalls kommen sie dann damit besser zurecht, als wenn sie in der Kindheit sehr hohes Taschengeld hatten und in der Lehrzeit dann mit dem Lehrlingsgehalt nicht auskommen, weil sie nie zu kalkulieren gelernt haben.

Da fängt die Große übrigens auch schon an. So gibt sie zwar alles für Schokolade aus, guckt aber genau hin, bei welcher Sorte sie am meisten Schokolade für ihr Geld bekommt ;) Auch beim Volksfest mußte zwar alles auf den Kopf gehauen werden, aber sie machte zwischendurch Kassensturz und stellte fest, wenn sie noch einmal schießt und sich eine kleine Zuckerwatte leistet, reichts gerade noch für eine Kugel Eis.
Masmiie im Netz verstrickt mal hier mal davielleicht auch dort sehr gerne hier oft auch da und auch hier - und auf euren Links

emailkiller
Primus-Junior
Beiträge: 86

Mittwoch 22. August 2012, 22:43  

Masmie sei mir nicht böse, aber ich finde Taschengeld ist einfach dazu da um "verbrannt" zu werden. Wir Erwachsene "verbrennen" doch auch die Kohle, weil es mal ein neues Galaxy S3 sein muss. Der Laptop ist zu lahm und es gibt ein neuen, ohne das der alte defekt ist.

Oder der Urlaub einmal im Jahr, wo denn 2 Wochen mal eben 4500€ kosten. Sowas ist ebenfalls nicht sinnvoll muss aber sein.

Und Taschengeld ist halt Spaßgeld in mein Augen. Eine kleine Summe, die einfach mal so verprasst werden kann.

Ich kann mich noch an die Worte meines Vaters erinnern. Wir bekamen nie Taschengeld. Und ja mein Vater sitzt auf seiner Kohle, aber bei sein Kindern hat er nie was springen lassen. Von der Oma gab es denn immer paar Mark.

Und Radiergummi oder so ist halt Verschleiss, oder streicht dein Mann dir das Haushaltsgeld, wenn du mal was verlierst oder kaputt geht.

Wie sich das mit ihren ersten selbstverdienten Geld verhält lässt sich nur erahnen. Aber ich würde keine Probleme haben mal ein Tankgutschein springen zu lassen oder so, da ich selbst weiss wie bescheiden es ist, jeden Cent 2x umzudrehen. Und ich denke das es die meistenhier auch nicht so schwer fällt mal auf 50€ zu verzichten, wenn jemand anders damit geholfen ist.

Bei Kindern würde ich zwar nie 50€ Taschengeld ausgeben, aber durchaus diese Summe auf ein Konto einzahlen. So wäre eine Grundlage für den 18. geschaffen. Aussteuer, Auto, Führerschein, Wohnung und was noch alles.

Naja der Knirps geht zB. gerne zum Angeln. Soll er von 20e im Monat das selbst bezahlen?

Weg von den Taschengeld, hin zur gesamten Summe. Ich würde 100€ gesamt als angemessen sehen. Am Ende wenig aufs Sparbuch und viel bar. Am Anfang wenig bar und viel aufs Sparbuch.

Taschengeld als Spiegel des Einkommens der Elterns sehe ich als falsch an. Somit weiss ja jeder, wer Hartz4 oder sozialschwach ist. Kinder sind grausam, und es würde Mobbing geben.

Pelle2003
Primus-Junior
Beiträge: 96

Mittwoch 22. August 2012, 23:09  

ich hab das klassenweise gestaffelt..in der 1.Klasse gabs 1 Euro die Woche..in der 2. dann zwei..nun bgeht sie in die 4.Klasse und bekommt 4 Euro die Woche..davon kauft sie dann allerdings Zeitschriften wenn sie mag,mal Süßes aus der Reihe oder mal ne Kugel Eis,wenn sie mit Freunden unterwegs ist


Sie muss davon aber keinerlei Schulsachen bezahlen,auch keine Kinoeintritte etc wenn wir als Familie unterwegs sind..das Geld ist dann wirklich nur für sie um mal was nebenbei zu kaufen oder zu sparen,was sie aber seltener macht :D
Zuletzt geändert von Pelle2003 am Mittwoch 22. August 2012, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.

webqueen
Primus-Newcomer
Beiträge: 13

Donnerstag 23. August 2012, 21:21  

Unsere Kinder sind 2 + 4 Jahre alt und bekommmen jeweils ihrem Alter entsprechend pro Monat 2 bzw. 4 Euro. Das Geld wandert in ihre Spardosen. Möchten die Kinder dann mal etwas zwischendurch an Spielzeug haben (meine Tochter letztens eine Schleichfigur und der Kleine nen Fahrzeug), müssen sie es von ihrem Taschengeld bezahlen.
Ausserdem darf sich unsere Tochter im Monat eine Zeitschrift kaufen. Ab und zu gibts für Beide mal eine extra Süssigkeit bis 1 Euro.

Zusätzlich sparen wir pro Kind jeden Monat 25 Euro, wo sie mit 18 Jahren entscheiden können, ob sie es übernehmen und weiter zahlen oder ausbezahlen lassen.
.............. [font='Palatino Linotype']Klick mich bitte[/font] ..............
dann geht mein Wunsch bald in Erfüllung
...................... DANKE .....................

patrleh
Primus-Junior
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Freitag 24. August 2012, 17:35  

Also da muss ich mal sagen, das ich gerade einmal 20 Euro im Alter von 15-16 Jahren, danach nichts mehr da ich mir nen kleinen Nebenjob gesucht hatte.

Ich finde wer in dem Alter mehr haben möchte, der kann auch was dafür tun, ob es Zeitung austragen ist oder in einem Geschäft Ware auszupacken oder sonstiges.

Ich habe Pro Schuljahr dementsprechend 2 Euro im Monat bekommen!

Gruß
patrleh

ahrimannheim
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Freitag 20. Februar 2015, 02:41  

Ich finde die Werte ok. Meine 6 jährige Enkelin bekommt jeden Sonntag ihre 1,50 €. Wenn sie aber Dummheiten gemacht oder ihrem kleinen 3 jährigen Bruder mit Schimpfwörtern bedacht oder ihn geärgert hat, gibts Abzug ...aber max. 50 Cent /Woche... Bisher hat sie das noch nicht ausgeschöpft :D .
Der kleine 3 jährige bekommt noch kein Taschengeld.

Bisher diente der Betrag lediglich zum Sparen. Jedoch hat die kleine Lady davon auch schon mal Süßes oder eine Kinderzeitschrift gekauft.
Wenn sie in die Schule kommt (jetzt im September) ändert sich zwar die Höhe des TG, jedoch werden alle relevanten Kosten weiterhin durch mich getragen.
Wir haben allerdings vereinbahrt, dass sie Ersatzhefte (wenn sie gedenkt, diese durch Herausreißen "unschöner" Seiten auszudünnen) selbst bezahlen wird.

Bei dem jetzt 3 jährigen beginne ich ab seinem 4.Geburtstag mit kleinen TG-Beträgen (Je Woche 50 Cent).

Sobald einer von Beiden 14 Jahre alt wird, beführworte ich das Aufbessern des Taschengelds durch Ferienarbeit. So lernen sie auch, dass Geld verdient sein will und sie sich so etwas extra leisten können. ^^

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