Oct
03

Gesetze, Strafen und der Tod


Der Justiz ist seit langem klar,
dass nur Gesetze und das Strafen nicht das Ende der Weisheiten war.
Wenn wir den Determinismus vorgeben,
dann gehört eben nicht nur gestraft, sondern wir müssen anders vorgehen.
Bei der Erziehung fängt es an,
wir müssen Muster in das Gehirn eingeben. Dann heißt es das ethische Lernen fängt an.
Wenn uns gelingt die ethische Intelligenz in Kindergärten und Schulen zu fördern, dann sind wir auf einem guten Weg.
Nicht nur Deutsch, Geschichte, Naturkunde usw. gehören als schulisches Fach,
sondern menschliche Ethik gehört gepflegt.
Damit ein Jeder mit ihr von Anfang an verzahnt ist.
In der heutigen Zeit hat die Religion noch Rechte,
die ihr nicht mehr zusteht.
Sie geben oft den Ethikunterricht und das ist bei genauer Schau für eine säkularisierte Welt nicht schlau.
Wie soll man das Gelernte noch auf eine Gesellschaft werfen,
die zivil stellt Verbote und Rechte.
Was hat Glaube noch mit unserer Ethik gemein?
Die Ethik soll unserer Gesellschaft helfen gemeinsam zu leben, gemeinsam zu sein.
Und wenn man die Ethik früh und klar erlernt,
dann hat sich zwar nicht immer, aber doch oft das sträfliche Handeln entfernt

Die Angst vor dem Tod, ist Sie nicht durch geschäftiges Leben verbaut,
ist etwas was üble Gedanken macht, wenn man Zeit hat, wenn man schaut.
Das einmal der Tag kommt, dass wissen wir wohl.
Aber Unseren Gedanken werden sie dann angstvoll sein?
Denn wenn der Zustand schmerzvoll oder hoffnungslos, vielleicht sehnen wir uns gar nach dem Tod hinein?
Wo der letzte ewige Frieden wird sein.
Vor langer Zeit sah ich, als Patient im Krankenhaus, es gab damals noch die großen Säle,
hinter einem Paravent, einen Schwerkranken, damit Er mit seinen Blicken die Anderen nicht so quäle.
Doch ich bin ein sehr großer Mann,
der leicht über so einen Paravent sehen kann.
So sah ich immer in das, vor Schmerzen verzerrte Gesicht.
Und wie es der Zufall gegeben hat, sah ich gerade im Augenblick seines Todes dem Mann ins Gesicht.
Seine Gesichtszüge wurden leichter, so verkrampft wie Er vorher aussah waren sie nicht.
Ihm war direkt ein Lächeln nah.
Was soll ich mich nach diesem Bild jetzt noch ängstigen, dass ich sah.
Für diesen Mann war der Tod ein Freund!!
Dass denke ich oft wenn ich so in meiner, beim Menschen üblichen, Vorausschau auch das Letzte nicht verdrängen kann.
Ich denke dann an das Lächeln, ich denke dann an diesen Mann
raserl geschrieben am 03.10.2019 von raserl

Schlagwörter

lächeln eines verstorbenen, grundsätze zur ausrichtung der jugend

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